Ob Träume, Tagträume oder Alpträume in der Literatur: sie sind Teil des Lebens
Willkommen, liebe Buchstabenfreunde,
das Zusammenfügen von a, b, c und mehr, den Klang der Worte lautlos ertönen zu lassen, die Faszination von Sätzen auszukosten, den Rhythmus eines Gedichtes festzuschreiben, all das liebe ich.
Ebenso die Pausen, die nicht ausgeschriebenen Worte, neue Worte in nicht vertrauter Konstellation, die zu erschaffen eine schöne selbst gestellte
Aufgabe ist, damit lebe ich.
Das Schreiben ist ein Weg in die Zukunft, die Vergangenheit im Schlepptau unabdingbar, das Jetzt als die größte Herausforderung zu leben, darauf kommt es mir
an.
Publikum zu finden kann ein Ziel sein, davor aber stehen andere Ziele. Sich selbst zu finden, sich in Raum und Zeit zu verlieren, sich bewusst zu
werden, wer man ist und warum man ist, wie man ist.
Kritik an meinen Arbeiten ist erwünscht, sowohl positive als auch negative.
Schreiben ist ein langer Prozess, auch ein fertiges Buch ist selten ganz abgeschlossen. Das bemerke ich immer wieder, wenn das vermeintlich letzte Wort auf
dem Papier steht.
Schreiben Sie mir, ich nehme gern Anregungen an. Ich gehe meinen Weg. Vielleicht begleiten Sie mich durch das Lesen eines meiner Bücher eine kurze oder auch
eine längere Strecke.
Erika Oczipka